Ausstellung: 06. September 2025 (Vernissage) bis 18. Oktober 2025

SEITE IN ARBEIT - BITTE UM ETWAS GEDULD!


y.A A . 20 | Emma Greussing (AT)

 

Wir gratulieren Emma Greussing recht herzlich zum young.ART Award - SELECTed . 20

 

Mein Name ist Emma, ich bin 14 Jahre alt und wohne seit kurzem in Hohenems.


Malen ist meine größte Leidenschaft und die schönste Form Gefühle auszudrücken. Ich liebe die Welt der Mangas und Animes.

 

Meine Kreativität hat kaum Grenzen und so durfte ich dies in den Schulprojekten der MS-ROST Rankweil immer wieder mit Begeisterung zeigen! Danke dafür.

 

Bildbeschrieb
Die Direktorin Beate Streit sowie mein Klassenvorstand Markus Breuß, haben mich voll und ganz gestärkt die Kreativität zu leben und so entstand allmählich in der Schule und zu Hause, meine eigene Figur Elion. Ein männlicher Elf und seine vielen Freunde mit unterschiedlichen Charakteren und Eigenschaften. Eine Welt, voller Phantasie und Magie die kein Limit kennt, wo alles einfach möglich ist.

 

Meine Werke zeige ich bei SELECTed . 20 auf Papier, Leinwand sowie Kunstdrucke auf Taschen, T-Shirts und vielem mehr! Lasst euch faszinieren.





Elke Arndt (CH)

Elke Arndt

Bildende KÜNSTLERIN
PÄDAGOGIN
DIPLOM DESIGNERIN (FH)
GEBURTSORT: Radolfzell am Bodensee
ADRESSE: Dorfstrasse 38, 8569 Scherzingen (CH) 

 

VISION
Meine unterschiedlichen Berufsprofile ermöglichen mir bereichsübergreifend, menschliche und technische Aktivitäten gesamtbildlich zu erfassen und zu kombinieren.

Mein Denken und Handeln gemeinsam mit Menschen, für nachhaltiges schönes Leben mit der Natur eröffnet mir viele Möglichkeiten. 

 

Ich bringe gerne Farbe ins Leben der Menschen. Im Moment bin ich aber sehr verunsichert! Mit meinen Bildern versuche ich etwas Kritik zu üben am Geschehen hier bei uns und in der Welt.

 


AUSSTELLUNGEN
Kiel, Hamburg, Friedrichshafen, Überlingen, Konstanz, Havanna, Tägerwilen, Kreuzlingen, Landschlacht, Schaffhausen, Frauenfeld, Zürich, Radolfzell, Allensbach.Monatlich Kreuzlingen (Kunst van), Kultx: Tag der offenen Tür (Kunst van), Kunstnacht 2023 Kreuzlingen/Konstanz (Kunst van), Kulturtage: Mösliwiese in Schaffhausen, Offene Ateliers: Orangerie Grün in Schaffhausen, Art Thur in Frauenfeld, See Art im Seemax Radolfzell, Kulturnacht in Radolfzell...


Rosemie Becker (DE)

Rosemie Becker | Dixstrasse 17 | 53225 Bonn / DE
Fon: +49.151.223.57.878
Mail: rosemie.becker1002@gmail.com
Ich lebe seit 2000 im großelterlichen Haus in Bonn, wo ich im eigenen, kleinen Atelier arbeite.
Einzelausstellungen
2025 „bitter sweet“ | b 05 Kunst Kultur Natur e.V. Montabaur. 2024 „Weibsbilder“ | The Stage Gallery Bonn. 2022 „Weiblichkeit im Dialog" | Update Gallery Bonn (mit der ukrainischen Skulpturistin A. Kostomarova). 2017 KunstRaum im KaBeTé: Einzelausstellung zum Theaterstück "Land ohne Worte" von Dea Loher. Die Darstellung von Vanessa Topf als Regisseurin und Schauspielerin sowie meine Bilder bildeten gemeinsam eine Gesamt Inszenierung

Ausstellungsbeteiligungen der letzten 3 Jahre
2025
Mitgliederausstellung der EVBK Prüm
Verschiedene Gemeinschaftsausstellungen in The Stage Gallery Bonn
2024
Verschiedene Gemeinschaftsausstellungen in The Stage Gallery Bonn
„Ins Blaue hinein und aus dem Bild heraus“ | Kunstforum Eifel, Schleiden Gemünd
„Le Vasistas“ | Kunstverein Bonn Bad Godesberg
Mitgliederausstellung des EVBK | Konvict Haus der Kultur, Prüm
„Phantastische Welten“ | Kunstforum Eifel, Schleiden Gemünd
SELECTED 14 | Galerie T.69 | at&co Hohenems, Österreich
„Zeichnung“ | Kunsthaus Troisdorf
2023
Verschiedene Gemeinschaftausstellungen in The Stage Gallery, Bonn
„artlokal“ | Kunstausstellung kabelmetal Windeck, Kunstplatz Rhein Sieg

„Ich male am eigenen Leben entlang das, was mich bewegt.“
Ganz allgemein gilt der Schwerpunkt meines künstlerischen Arbeitens seit vielen Jahren dem Menschen mit all seinen Interaktionen und Beziehungsweisen, zwischen Schönheit und Leidenschaft, Zweifeln und Gewissheiten sowie seinen Grenzerfahrungen zwischen Innen und Außenwelt. Mein Arbeitsprozess gleicht dabei einer Reflexion und Rekapitulation meines eigenen „Da Seins" in einer Welt.
Formalästhetisch bewege ich mich auf dem schmalen Grat zwischen abstrakter und figurativer Darstellung, expressiv und surreal.


Allzu glatt Herausfließendes macht mich indessen immer misstrauisch und fordert mich heraus zu Dialog und Interaktion mit dem Bild. So entstehen Schichtungen, Verkrustungen oder Auf und Weggekratztes im Prozess gegen allzu Oberflächliches oder Augenfälliges.
Ich will Vielschichtigkeit und Mehrdimensionalität in den Betrachtungsmöglichkeiten, ein „Dahinter“ und „Dazwischen“ lesbar machen, Tiefgründiges im besten Fall.

Hin und wieder erweisen sich meine zunächst für fertig erklärten Werke als sogenannte „Zwischenergebnisse“ oder „Durchreisende“. Sie stellten lediglich Momentaufnahmen einer gewissen Zeit und Stimmung dar, die nach einer Weile der kritischen Betrachtung Veränderung und Weiterentwicklung fordern der künstlerische Prozess wird wieder aufgenommen.


Manchmal sind sie aber auch „Bleibende“: eindrücklich und berührend, verstörend oder humorvoll und zum Schmunzeln verführend. Jedoch immer wahrhaftig. Und für einen Betrachter mit diversen Deutungsmöglichkeiten.
Rosemie Becker, Juli 2025


Bernadette Bereuter (AT) - popUP

Bernadette Bereuter

Geboren am 23.8.1961 in Bregenz
Ausbildung & Werdegang
Volksschule
Hauptschule
Berufsbildende höhere Schule mit Reifeprüfung
Pädagogische Ausbildung

 

Künstlerisches Arbeiten
Ich experimentiere mit unterschiedlichen Tonarten und techniken. Durch gezielte Bearbeitungsformen entstehen charakteristische Oberflächen und Strukturen. Viele meiner Werkstücke kombiniere ich mit Naturmaterialien wie Altholz, Textilien oder Fundstücken, um Kontraste und Spannungen zu erzeugen.

Ein zentrales Thema ist für mich das Spiel mit Gegensätzen: Schwarz und Weiß, Rund und Eckig, Groß und Klein, Hart und Weich, Hell und Dunkel scheinbare Widersprüche in harmloser Balance vereint.


Seit einiger Zeit widme ich mich einem besonders persönlichen Projekt: der Verarbeitung alter Deckchen (gehäkelt, gestrickt, gestickt) meiner Vorfahren in Ton. Durch aufwändiges Experimentieren gelingt es mir immer besser, deren Strukturen, Muster und Geschichten in keramische Kunstwerke zu übertragen als poetische Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart.


Fabio Borg (MLT)

Der bildende Künstler Fabio Borg (geb. 1974 in Malta) ist italienischer und maltesischer Abstammung. Er begann seine künstlerische Ausbildung bereits in jungen Jahren mit einem Studium der Malerei und des Zeichnens, zunächst an der Malta Society of Arts und später an der Malta School of Art, beide in Valletta.

Später verbrachte Borg mehrere Jahre in Italien, wo er mit einer Vielzahl italienischer Künstler in Kontakt trat – eine Erfahrung, die seine künstlerische Entwicklung in diesen prägenden Jahren stark beeinflusste.

Wichtige Unterstützung erhielt er auch von Gabriel Caruana, dessen Anleitung für Borgs weitere Karriere ausschlaggebend war. Von Caruana ermutigt, veranstaltete Borg 1999 seine erste Einzelausstellung in The Mill.

Auch heute noch stellt Borg seine Werke im In- und Ausland aus, darunter im April 2022 eine große Einzelausstellung in der Galleria Vittoria in der Via Margutta – genau der Galerie, die ihn in Italien vertritt. Derzeit wird er außerdem von der Konsum163 Art Gallery in München vertreten.

 


Borg lässt sich von einer Vielzahl von Quellen inspirieren, wobei seine jüngsten Arbeiten in Richtung Abstraktion tendieren. Seine mit spürbarer Dringlichkeit geschaffenen Werke fangen flüchtige Momente und unverfälschte Emotionen ein und spiegeln die Hektik des modernen Lebens wider. Die intensiven, manchmal chaotischen Linien, die an Kritzeleien erinnern, erzeugen eine starke visuelle Spannung.
Der Künstler arbeitet in seinem Atelier, das den idealen Raum bietet, um seine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Borg bevorzugt Acrylfarben als Medium seiner Wahl und schätzt deren schnelle Trocknungszeit, die sie sowohl praktisch als auch vielseitig macht.


Walter de Meijer (AT)

Walter de Meijer - pensionierter Journalist, eigentlich passionierter Fotograf - doch im Mai 2025 entdeckte er eine neue künstlerische Ausdrucksform: die Aquarell-Malerei. Dass ihm diese leicht von der Hand ging, überrascht kaum – schließlich stammen die künstlerischen Gene von seinen Eltern, die beide akademische Maler waren.


Die ersten Schritte in dieser neuen Welt waren von Experimentierfreude geprägt. In den Anfängen ließ von den Möglichkeiten künstlicher Intelligenz inspirieren, kombinierte Ideen aus der Technologie mit seiner eigenen Malkunst. Doch schon bald emanzipierte er sich von diesen Hilfen: Seine aktuellen Werke entstehen frei Hand. 

Dabei verfolgt er von Anfang an ein Ziel: Von Humor und Leichtigkeit sollen die Bilder getragen sein.
So entstand zunächst die Reihe „Funny Figures & Little Monsters“, die in seiner ersten T.69 Ausstellung gezeigt wurde. Darauf folgt nun „Young Monsters & Old Robots“ – eine Sammlung, die seine Technik weiter verfeinert zeigt und gleichzeitig den humorvollen, manchmal skurrilen Blick auf Figuren und Fantasiewesen fortführt.
Wie es weitergeht, ist für ihn selbst eine spannende Frage. Vielleicht neue Techniken - Acryl oder Öl sein. Sicher aber ist: Die Freude am kreativen Experimentieren bleibt. Und auch die Fotografie, seine ursprüngliche Leidenschaft, wird weiterhin ein wichtiger Teil seines Schaffens sein – mit künftigen Ausstellungen ist fest zu rechnen.

 

Funny Figures & creepy  Monsters | Machines & Robots

mittlerweile sind zirka 150 Aquarelle entstanden!

Format: A4 - Preis: 75,00€ ohne Rahmen | 100,00€ inklusive 40x40cm Rahmen und Passpartue 20x20cm zugeschnitten.

 

Kontakt:

+43.677.630.29.001

Feurigetexte@live.de

Foto-Webseite
https://feurigetexte.wixsite.com/walter-de-meijer


Andreas Ender (AT)

Foto: Walter de Meijer, 2021
Foto: Walter de Meijer, 2021

die Signatur - 2023 bis 2025

Andreas Ender erwähnt immer wieder wie er aus Alltagssituationen und Alltagsgegenständen an denen viele Leute vorbei gehen Kunst macht! Seine Konzepte Aquarell, Spurensuche sowie die unveröffentlichten Serien wie Death Is Everywhere, Großstadt Zoo, die Vergänglichkeit in Gelb, Bubblegum oder Makro Massaker von denen welche bereits seit 2016 im Archiv liegen gehören auch dazu. 2023 startete Andreas Ender sein Konzept "die Signatur" – für ihn wertlose Gegenstände signiert. Jedes für sich ein Unikat zum Preis ab 69,00€. Bei den 4 ausgestellten Unikaten, handelt es sich um ein Lampenschirm, den Kalender Einband von paperblanks. Vorder- und Rückseite, nur das Passpartout ist signiert!

folgt dem Link zum Konzept


Selbstportrait - 2022 bis 2025 - zumindest ein Spiegel bleibt!

 

Andreas Ender zeigt ein Konzept das seit 2022 umgesetzt wird. Eine Selbstportrait Serie von jeder/m Besucher/in das sich dem aktuellen Gemütszustand anpasst. Nehmt euch wahr, erkenne dich und dein Potential in dieser außergewöhnlichen, ständig sich verändernden Serie!

 

Macht an dieser Ausstellung ein Selfie und postet es auf Instagram mit dem Hashtag: | #selfiet69 | #galleryt69 | #art6845 | #emsart | #t69 |


die Signatur - 2023 bis 2025

jeder Sessel auf diesem Teppich kostet 69,00€ - Konzept: "die Signatur". Infos unter diesem Link

von Andreas sind weitere Werke im neuen ARTspace bei Samina in Dornbirn und Bregenz ausgestellt!


Ingrid Maria Gabor (SK)

Lebenslauf
Ich wurde in Bratislava in eine Künstlerfamilie hineingeboren, die vor allem mit der Welt des Theaters und Films verbunden war. Meine Mutter, Oľga Zöllnerová, eine der lebenden Schauspiellegenden, und mein Vater, Pavol Mária Gábor, ein international bekannter Bühnenbildner, förderten meine Beziehung zur Kunst seit meiner Kindheit.


Ich habe schon immer gerne gezeichnet und gemalt, Kostüme entworfen, zugeschnitten und genäht – eine Zeit lang auch beruflich. Vor einigen Jahren bin ich wieder zur Kunst zurückgekehrt und habe in dieser kreativen Tätigkeit einen Sinn im Leben gefunden.

ARTwork: Ingrid Maria Gabor (SK) - SELECTed . 20 | Titel: Blumenflut, 110x100cm | Acryl Kammtechnik
ARTwork: Ingrid Maria Gabor (SK) - SELECTed . 20 | Titel: Blumenflut, 110x100cm | Acryl Kammtechnik

Ich lebe in Bratislava und beschäftige mich hauptsächlich mit Malerei. Ich bin Mitglied im Künstlerverband der Slowakei. Seit 2020 stelle ich aktiv im In- und Ausland aus, hauptsächlich in Italien, wo ich mehrere Auszeichnungen erhalten habe.

2022 den Hauptpreis „Il Trofeo“ beim Premio Cittá Montecosaro, 2023 den International Prix beim Coupe du Monde Des Arts in Montecarlo, den Guernica Art Prize Pablo Picasso bei der XI Gran Galà dell’Arte Sanremo in San Remo und den Preis Gondola d’Oro per l’arte bei Il Salotto dell’arte in Venedig.

2024 gewann sie den Premio alla Carriera Art in the World bei der Gran Galà dell’Arte in San Remo. Grand Prix Art Weltmeister San Marino
Kritikerpreis: Goldener Löwe von San Marco.
Arte a Mercato: Nobelpreis für Kunstkritik
Internationaler Künstlerpreis 2025: Golden Globe Art Trophy
Grand Prix Européen 2025: Eiffelturm, Paris


Zuzana Hradilová (SK)

Die slowakische Künstlerin Zuzana Hradilová, die sich seit ihrer Kindheit für Kunst interessierte, entwickelte später eine tiefe Leidenschaft für Kristalle und Edelsteine. Sie beschloss, als Autodidaktin Schmuck zu entwerfen und brachte ihre eigene Kollektion heraus, in der Edelsteine und Kristalle mit ihrer positiven Ausstrahlung und energetischen Kraft im Mittelpunkt stehen. Ihre Faszination für die von Steinen ausgehende Energie entwickelte sich zu einer tiefen Leidenschaft, die sie auch in ihre Gemälde einfließen lässt. Schließlich führte ihre Kreativität sie dazu, einen neuen Weg zu beschreiten: Sie ließ die Steine mit ihren Gemälden interagieren und verwandelte sie in greifbare Kunstwerke, die den Betrachter mit der Magie ihrer energetischen Präsenz umhüllen und fesseln.

Zuzana Hradilovás Malstil ist facettenreich, da ihre Kreativität sich nicht auf einen starren Rahmen beschränken lässt. Sie drückt sich aus den Emotionen des Augenblicks aus und wechselt fließend von Art-déco-inspirierten Porträts zum Expressionismus – manchmal angereichert mit Textur –, während andere Werke rein durch Farbe entstehen. Viele ihrer Werke tendieren zum Informalismus, wo sich das Bild ganz dem Konzept und dem Gefühl hingibt. Unabhängig vom Stil strahlen ihre Werke absolute Freiheit aus und spiegeln einen Ansatz wider, der frei von strengen Regeln ist und nur von dem Bedürfnis geprägt ist, ihrem kreativen Instinkt zu folgen und ihm nachzugeben. Dies gilt nicht nur für ihre künstlerische Sprache, sondern auch für die vielfältigen Materialien, die sie verwendet – von Papier und Glas bis hin zu Leinwand –, die sie jeweils nach den Emotionen des Augenblicks auswählt.


Salma Ishag (AT)

 

Ich bin Salma, Mutter zweier Kinder und lebe in Dornbirn. Es ist wunderbar, dass jeder Mensch sich so ausdrücken kann, wie er möchte. Und da Farben das sind, was ich am meisten liebe, sind meine Uhren zu meiner Ausdrucksform geworden. Holzstücke mit farbigem Harz habe ich auf wunderschöne Weise zusammengesetzt, als ob sie mich ausdrücken würden.

 

Kontakt:

Webergasse / 6850 Dornbirn (AT)

Mail: salmaishag71@gmail.com
WhatsApp: +43.660.686.0.116

 

Ich bin das Mädchen, das in Afrika geboren wurde und Träume hatte, die sie verwirklichen und Erfahrungen machen wollte. Ich habe die Stücke gesammelt, mit denen ich meine Reise von Äthiopien bis hierher ausdrücke, und ich wollte sie anderen zeigen.

 


Eva Joelli (AT)

 

Art cares
Art shows
Art Talks


Eva Joelli, 61 Jahr. Vorarlberger Künstlerin überzeugt durch ihren ganz eigenen Stil, der zum Denken anregt, gefällt, inspiriert und herausfordert.

 

Sie hatte rund zehn Ausstellungen im deutschsprachigen Raum, nachdem sie 25 Jahre u.a. als Stewardess mit zwei Profikünstlern im Ausland lernte und lebte.

 

WhatsApp: +43.650.731.29.09

Male und schreibe, manchmal lese ich bei meinen Ausstellungen aus meinen Büchern. War lange Stewardess, daher cosmopolit und auch „open minded“. Vor 20 Jahren habe ich mit 2 Profikünstlern in Frankfurt gelebt. Hatte einige Ausstellungen in D-A-CH.....sozialkritisch, farbig, "catchy".....arbeite mit Acryl und Pastel, manchmal auch auf Fundstücken zum Beispiel Tapeziertisch, Wandteiler, Leichtmetallplatte etc.


„Wo auch immer man gerade Zeit verbringt, verarbeitet man das Erlebte und Gesehene. Manchmal gibt es darüber dringend etwas zu sagen, manchmal kann man einfach nur spielerisch sein und genießen, aber man bleibt nie „untangiert“. Das ist mein Ausdruck.


Laura Kälin (CH)

Laura Kälin erkundet mit ihren Werken die Verbindung zwischen Farben, Seelen und Gedanke.
„Im Juni 2021 war meine erste Bilderausstellung, (mehr) als Experiment gedacht, die Resonanz vom Publikum gab mir den Impuls weiter zu kreieren und öffentlich zu präsentieren“, so Laura Kälin.

 

Nun zeigt die Künstlerin eine neue Facette von ihrer Kreativität.
Ebene: Acryl – intuitiv malen, freie Malerei

 

Kontakt:

Laura Kälin, Feldblumenstrasse 22, 8134 Adliswil in der Schweiz.

laurakaelin@bluewin.ch | +41.76.577.21.30

 

Das wird frei interpretiert und betrachtet; mit einer Handvoll Komponenten, Farben, Technik usw. werden auf der niedrigsten Ebene Millionen von Objekten und es soll dem Betrachter aufzeigen, welche Botschaft dahinter liegt, die Emotionen besser spürbar zu machen, sowie den Interpretationsspielraum freizulassen und zum Nachdenken anzuregen.

 

ausgestellte Werke:

von Laura ist diese Serie im neuen ARTspace bei SAMINA in Bregenz ausgestellt!


Waltraud Kircher (AT)

Kircher Waltraud
geboren 1958 in Bregenz
lebt in Hohenems
autodidaktische Künstlerin


Schon seit Ihrer Jugend bestand der Wunsch zu malen. Diesen konnte Sie sich jedoch erst im Jahr 2010 erfüllen und ab 2022 intensiv umsetzen.
Sie hat Ihre Fähigkeiten auf autodidaktische Weise erlernt und mit Ihrer Experimentierfreude gepaart. Daher arbeitet Sie frei von fremden Einflüssen und kann sich so von Ihrer Kreativität, ihren Emotionen und Intuitionen leiten lassen.


Für Sie wichtig: Neues ausprobieren und eigene Spuren hinterlassen.

Künstlerstatement
Auf abstrakte Art bringe ich meine Botschaften zum Ausdruck und versuche dabei das Unterbewusstsein sowie die Emotionen der Menschen anzusprechen. Ich male auf unterschiedlichen Materialien, dabei verwende ich Acryl, Tusche, Encaustic oder einen Mix daraus. Seit drei Jahren experimentiere ich auch mit Malerei und deren digitalen Bearbeitung. Diese Bilder werden auf gebürstetes Alu Dibond übertragen und wecken das Interesse des Betrachters durch ihre Besonderheiten und überraschen ihn mit Reflektionen.

Ausstellungen:
15. 17. November 2024 INC art fair Bodensee
08.2024 - 12.10.2024 artspace t 69 SELECTed. 15
03.2024 06.2024 Lust auf Kunst, Bregenz
10.2023 Lange Nacht der Museen / artspace gallery t 69, A
09.2023 11 2023 artspace gallery t 69/SELECTed.11, A
11.2022 02.2023 ARTspace / Impulszentrum Egg, A
11.2022 11.2022 KUNST.VOLL / Stadt Hohenems, A
10.2022 Lange Nacht der Museen / artspace gallery t 69, A
09.2022 10.2022 artspace gallery t 69/SELECTed.06, A
2022 Kunscht im/in Kehr / Sulz/Röthis, A
2022 Kunst ohne Grenzen / Hohenems, A
2021 Kreativraum / Hohenems, A
2019 AusdrucksART / Götzis, A
2017 Kunscht im/in Kehr / Sulz/Röthis, A
2014 Kunscht im/in Kehr / Sulz/Röthis, A
2011 Kunscht im/in Kehr / Sulz/Röthis, A


Eva Lübold (DE)

Ich bin Autodidaktin, d.h alles was Sie hier sehen ist meine eigene Kreation. Aber ich habe natürlich auch diverse Kurse belegt Nachdem ich einige Jahre mit Seidenmalerei, Radierungen und Aquarellen und Keramik verbracht hatte , begann ich 1996 mit Figürlichem.
Die ersten Werke waren aus Gips, sehr groß, aber leider auch sehr schwer, so dass ich froh war die Holzmasse bzw. Holzmaschee, zu entdecken, bei der ich zum Formen meiner Köpfe bis heute geblieben bin.
Es ist kein einfacher Werkstoff, denn er ist elastisch, sodass man beim Formen mit Druck und Gegendruck d.h. synchron arbeiten muss. Der größte Vorteil dieses Materials ist, dass man es mit fast allen Farbstoffen bemalen kann.

 

Tierisch, menschliche Figuren als "Singles, Paare und Beziehungskisten"

 

Den Körper meiner Figuren gestalte ich meistens aus Holz das ich mit Stoff beziehe, den ich bemale.
Damit das Werkstück keinen Staub fängt und die Farben konstant bleiben fixiere ich das Ganze.
Meine Ideen hab ich, wie jeder Künstler, mein Leben lang gesammelt durch Beobachten von Tieren, Menschen, Natur, Literatur, Kunst.


Wobei ich, da ich meistens Karikaturen mache, bestimmte Merkmale oder Eigenschaften übertreibe, z.B, zu lange Hälse, oder dünne lange Finger...

 

In den Beziehungskisten steht ein Paar, das ich auch oft , als Auftrag, nach Fotos gestalte.
Man kann z,B. die Figuren sich zuwenden oder abwenden lassen.
Wie Sie bestimmt schon bemerkt haben handelt es sich bei mir um Karikaturen, d.h. ich übertreibe bestimmte Körpermerkmale, z. B. zu langer Hals, zu dünne Finger usw.


Ich nehme auch gerne Aufträge an , d.h. Sie bestimmen das Motiv, Farbe, Form, Größe
Den Preis handeln wir zusammen aus.


Miroslava Pavuckova (SK)

Miroslava Pavúčková stammt aus Borský Mikuláš in der Westslowakei und arbeitet und schafft derzeit in dem Dorf Čáry.

 

In ihrer Jugend begann sie ihre künstlerischen Aktivitäten an der Kunstgrundschule in der Kunstabteilung.

Eine Reihe notwendiger familiärer und beruflicher Verpflichtungen hinderte sie lange Zeit daran, sich künstlerischen Aktivitäten zu widmen, aber vor einigen Jahren kehrte sie wieder zur Malerei zurück. 

 

Kontakt:

WhatsApp: +421.911.84.74.34

E-Mail: mk.pavuckova@gmail.com

Ihre vorherrschenden Themen sind abstrakte Werke, künstlerisch verarbeitete Themen der Phantasie, die aus dem individuellen Unterbewusstsein der menschlichen Psyche stammen.

In ihrer Arbeit ist die Musik ihr Stimulus, vor allem die klassische Musik, die es Miroslava ermöglicht, in ihre eigenen Gedanken und magische, zeitlose Wahrnehmung einzutauchen. Sie hat an mehreren Gemeinschafts- und Einzelausstellungen in ihrer Region und im Ausland - in der Tschechischen Republik und in Österreich - teilgenommen. Ihre Werke sind häufig in Restaurants, aber auch in Krankenhäusern zu sehen, wo sie zu einer besseren Wahrnehmung der Umwelt beitragen können.


Eva Rehak (CH)

 

Eva Rehak

Neugasse 11

9400 Rorschach / Schweiz

 

Tel.: +41.77.477.85.80

 

www.egasparus.com

email.: gaspareva25@gmail.com

Insta: Egasparus-Eva`s Beauty

Facebook: Eva Rehak

 

die Technik der drei ausgestellent Werke im Format 30x30cm, ist Acryl mit Tinte - Preis für die Unikate ist je 450,00€

 

1974 kam ich in einem kleinen,  slowakischen Dorf auf die Welt. Schon sehr früh wurde mir bewusst, dass ich malen muss. Die Natur und die Tiere, haben mich fasziniert und ich musste diese Eindrücke einfach auf Papier festhalten.

 

Bereits mit sechs Jahren habe ich angefangen, eine Kunstschule zu besuchen .An der Schule konnte ich mein Talent ausbauen und viel lernen. Nach acht Jahren Unterricht, zum Teil unter Aufsicht des international bekannten Surrealisten Karol Baron, habe ich zu meiner jetzt präsenten Richtung und meinem Ausdruck gefunden.

 

 

Die Arbeit mit Ölfarben, jedoch auch Aquarelle und Federzeichnungen gehören zu meinen Haupt Ausdrucksformen. Wobei ich mich zurzeit hauptsächlich mit Federzeichnungen beschäftige. Die anspruchsvolle Arbeit der Federzeichnung fasziniert mich besonders.

 

Jetzt wohne ich in der Schweiz, am Bodensee, wo es scheint, dass mir hier die Inspirationen nie ausgehen werden.


Imelda Steiger (CH)

Hallo und herzlich Willkommen

 

Ich bin Imelda Steiger, Verheiratet und
Mutter von 2 e rwachsenen Kindern
Meine Welt gestalte ich Bunt, so wie sie mir gefällt!
Farben, Formen und Stoffe faszinieren mich schon immer.


Zuerst in der Wohndekoration, bis ich sie 2015 mit der Malerei verbunden habe. Zuerst war es eine leere Leinwand, dann eine Struktur und dann die Farbe. Durch die Jahre stieg meine Wissenslust, wie ich eine strukturelle Form mit weiteren Farben und Accessoires hervorheben kann.
Es ist ein wundervoller Weg, den ich voll und ganz geniesse.

Jetzt steh ich hier und lerne immer noch was Neues dazu. Diese Emotionen bringe ich nun von der Leinwand i n die Galerien dieser Welt. Auf diese Reise lade ich euch gerne ein. Taucht ein und lasst euch inspirieren.

künstlerischer Werdegang

4.Juli 2025 13.Juli 2025: Gruppenausstellung Arte Uster mit Aby Art
19.Juni 2025 22.Juni 2025: Live Painting in Basel mit Artbox Projekt
20.Mai 2025 2.Juni 2025: Ausstellung in der Galerie am Lindenhof Zürich
22.Feb. 2025 8.März 2025: Gruppenausstellung Aare Galerie Winznau ART 25
29.Nov. 2024 20.Dez. 2024: Internationale Ausstellung Arte Castell Bratislava
5.Okt. 2024 13.Okt. 2024: Gruppenausstellung Schloss Arbon mit Aby Art
31.Aug. 2024 12.Okt. 2024: Gruppenausstellung Hohenems mit Gallery T 69
17.Aug. 2024 18.Aug. 2024: Gruppenausstellung Kunst Messe Arbon mit Aby Art
1.Mai 2024 30.Mai 2024: Einzelausstellung "Tramhüsli" Zürich Rehalp
12.April 2024 14.April 2024: Art3f Internationale Messe für Zeitgenössische Kunst Messe Zürich
9.März 2024 17.März 2024: Internationale Kunstausstellung Arte Appenzell mit Aby Art
13.Okt 2023 24.Nov 2023: Gruppenausstellung Gemeindehaus Spreitenbach mit MainArt
6.Okt. 2023 15.Okt 2023: Gruppenausstellung Schloss Arbon mit Aby Art
2023 Div. Workshops Salvatore Mainardi MainArt
27.April 2023 7.Mai 2023: Gruppenausstellung Müllerhaus Lenzburg mit MainArt
10.Feb. 2023 7.April 2023: Gruppenausstellung Gemeindehaus Spreitenbach
10. Okt. 2022 6.Feb. 2025: Einzelausstellung Intercoiffure Ungricht Im Wechsel ca. alle 3 Monate
2022 - 2023: Div. Online Kurse Petra Thölken
April 2022: Workshop Inge Louven Atelier TonArt AG


Christian Surber (CH)

Christian Surber

Prof. Dr. phil. nat.


Das Festhalten von Bildern hat mich mein ganzes Leben lang in der einen oder anderen Form begleitet. Es begann mit einer Kodak Instamatic – das Dokumentieren von Ferienerlebnissen stand im Vordergrund. Die neuen Möglichkeiten der digitalen Fotografie sowie eine Reise in den Pantanal (Brasilien, 2015) waren der Beginn einer Intensivierung des Fotografierens. 

 

Mobil / WhatsApp: +41.79.366.50.50

E-Mail: christian.surber@unibas.ch

Mein besonderes Interesse gilt der Tier- und Landschaftsfotografie. Einerseits versuche ich Augenblicke festzuhalten, die sich mit blossem Auge kaum erkennen lassen und andererseits mit Kompositionen, Kontrasten, Tonalitäten und Farben Assoziationen und Stimmungen zu schaffen. Und nicht selten bildet sich für mich eine wundersame Brücke zwischen den erlebten Momenten der Vergangenheit und der Erinnerung daran in der Gegenwart. Fotografieren bedeutet auch im HIER und JETZT zu sein – Spannung und Entspannung in einem.


Susanne Walser (AT)

 

Meine Inspiration entspringt der Natur – sei es auf einer stillen Wanderung durch die Landschaft oder hoch über der Erde im Segelflug mit meinem Mann oder meinem Sohn. Ein Segelflugzeug, das sich den Gesetzen der Natur hingibt, berührt mich jedes Mal aufs Neue. Es gleitet mit Freiheit und Anmut dahin, getragen von Wetter und Wind, und verschmilzt mit dem unsichtbaren Rhythmus des Himmels.

 

Immer wieder staune ich, wie Chaos und Ordnung ihren Einklang finden. Diese Erkenntnis erfüllt mich mit Demut und tiefer Ehrfurcht vor jedem Geschöpf und vor der Natur in ihrer Ganzheit.

In meinen Bildern greife ich zu traditionellen Materialien wie Acrylfarben, die ich manchmal mit der Spachtel auftrage, um Bewegung und Emotion einzufangen. Pinsel und Spachtel dürfen dabei wie von selbst über die Leinwand wandern, als folgten sie einer eigenen Melodie. In dieser Freiheit treten Chaos und Ordnung hervor – ein ständiges Spiel im Gleichgewicht.


Mit meiner Kunst möchte ich die Schöpfung feiern. Darum finden sich in meinen Werken keine Trauer, keine Schwere – sondern ein Bekenntnis zur Freude, zur Lebendigkeit und zum Staunen über das Dasein.


Hakan Yöney (TK)

Künstlerstatement:
Der Künstler möchte nicht zwangsläufig seine eigenen Gefühle oder inneren Erfahrungen in seine Werke einfließen lassen. Vielmehr überlässt er es den Betrachtern, ihre eigenen Deutungen und Empfindungen aus dem Bild zu schöpfen. Er schafft Raum für individuelle Freiheit und persönliche Interpretation.

 

Hakan Yöney wurde 1973 in Corum Türkei geboren.
1996 schloss er sein Studium an der Fakultät für Erziehungswissenschaften in Buca, Dokuz-Eylül-Universität, im Fachbereiu Kunst und Kunsterziehung ab. In den Jahren 1998-1999 arbeitete er als Kunstlehrer am Cakabez Koleg in Izmir. 

1999 gab er den Lehrerberuf auf, um sich ganz der Kunst zu widmen. Sein erstes Atelier eröffnete er in Denizli und begann dort mit seiner künstlerischen Arbeit. 2012 zog er nach Beyoglu, Istanbul und eröffnete dort sein zweites Atelier. 2019 beendete er sein Masterstudium im Fach Kunsterziehung an der Pamukkale-Universität, nachdem er seine Abschlussarbeit eingereicht hatte. 2020 verlege er sein Atelier nach Mecidiyeköy, Istanbul, wo er seine künstlerische Tätigkeit fortsetzt. Seine Werke befinden sich in privaten Sammlungen. Er ist Mitglied der Internationalen Vereinigung Bildender Künstler (UPSD, Mitgliedsnummer: 1293).

Eine Übersicht über das künstlerische Schaffen von Hakan Yöney:
Indem er sich vom traditionellen Verständnis des Ornaments und der klassischen Formensprache löste, beschritt Hakan Yöney früh den Weg zu einer eigenständigen künstlerischen Ausdrucksweise. Er begann, die Realität bewusst zu verfremden, um ihr eine neue, persönliche Bedeutung zu verleihen. Im Laufe der Jahre erkannte er, dass Disziplinen wie Philosophie, Poesie, Soziologie und Literatur seine Kunst auf tiefgreifende Weise bereichern. Diese geistigen Strömungen flossen fortan in sein Werk ein und prägen es bis heute.


In seiner Malerei folgt Yöney einer klar expressionistischen Haltung: Nicht das äußere Abbild interessiert ihn, sondern die innere Wahrheit – das, was in seinem Denken, in seiner Seele und in seiner ganz eigenen Lebensphilosophie verankert ist. So entstehen Werke, die sich im natürlichen Fluss des Lebens beständig wandeln und in ihrer eigenen Dynamik fortbestehen.
Seine Inspirationsquellen sind vielfältig: Mal entspringen sie einem Menschen, einem Ereignis oder einer Emotion aus dem unmittelbaren Leben, mal ikonischen Kulturgütern, deren Strahlkraft über Jahrhunderte gewachsen ist. Dabei schöpft Yöney seine Vorstellungskraft bis an ihre Grenzen aus – stets in einem Spannungsfeld zwischen Fantasie und Wirklichkeit – und schafft so Werke von unverwechselbarer Eigenständigkeit.

In seinem künstlerischen Verständnis ist alles Existierende ein Geflecht aus ineinander übergehenden Momenten und Linien. Jede Form ist das Resultat einer Verwandlung – niemals jedoch des Verschwindens. Dieses Denken überträgt er auch auf die Bildkomposition, indem er bewusst auf klassische Perspektiven verzichtet und weder der Vorder-Hintergrund-Logik noch der räumlichen Orientierung folgt. Stattdessen lässt er seine Bilder wie das Leben selbst entstehen – voller Zufälle und unvorhersehbarer Wendungen.


Schönheitsideale spielen in seinen Figuren keine Rolle. Selbst wenn ein Motiv auf einer realen Begebenheit basiert, wird es durch Yöneys Wahrnehmung neu geformt. Die Themen seiner Werke kreisen nicht um das Männliche oder Weibliche, sondern um das zutiefst Menschliche.
Seine Kunst entwickelt sich stetig weiter – im Gleichklang mit den Veränderungen seiner eigenen Gefühlswelt. Gesten, Blicke, Körperhaltungen und deformierte Gliedmaßen dienen ihm nicht als Ausdruck von Gewalt, sondern als Symbole des menschlichen Überlebenswillens und unseres Ringens um Halt im Leben.

Für Yöney ist das Malen allein nicht genug. Um seinen Werken eine tiefere Bedeutung zu verleihen, integriert er historische Bezüge, wissenschaftliche Erkenntnisse sowie universelle Symbole, die seit Menschengedenken in unterschiedlichen Kulturen verankert sind. Wo diese nicht ausreichen, erschafft er eigene Zeichen und verarbeitet sie wie Farben – als universale, zeitlose Bildelemente.


Mit seiner unverwechselbaren, eigenständigen Bildsprache lädt Hakan Yöney Sie ein, Zeugen eines schöpferischen Prozesses zu werden, in dem sich Fantasie, Intellekt und gelebte Erfahrung zu einer einzigartigen künstlerischen Welt verbinden.


y.A A . 19 | Elena Schertler (AT)

Elena zieht für einen weiteren Zyklus in den young.ART ARTspace nach Hohenems um!

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Ich bin Elena Schertler, eine Künstlerin aus Vorarlberg. Derzeit lebe und studiere ich an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Ab August werde ich mein Studium der freien Kunst an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam fortsetzen.

Während meines künstlerischen Prozesses stehe ich oft auf Rollschuhen so bringe ich mehr Bewegung und Lebendigkeit in meine Arbeiten und behalte den spielerischen Zugang. Ich bin überzeugt, dass Erwachsene das Spielen oft verlernen und unterschätzen, welche Kraft darin steckt. ...