SEITE IN ARBEIT - nach und nach werden euch hier die aktuellen Kunstschaffenden vorgestellt!

Ausstellung: 24. Mai 2025 (Vernissage) bis 16. August 2025


y.A A . 19 | Elena Schertler (AT)

Ich bin Elena Schertler, eine Künstlerin aus Vorarlberg. Derzeit lebe und studiere ich an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Ab August werde ich mein Studium der freien Kunst an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam fortsetzen.


Während meines künstlerischen Prozesses stehe ich oft auf Rollschuhen so bringe ich mehr Bewegung und Lebendigkeit in meine Arbeiten und behalte den spielerischen Zugang. Ich bin überzeugt, dass Erwachsene das Spielen oft verlernen und unterschätzen, welche Kraft darin steckt. Mit meiner Kunst möchte ich dem entgegenwirken, indem ich spielerische Elemente in meine Bildsprache integriere.

So eröffnen sich neue Perspektiven und Denkweisen innerhalb der Malerei.


In meinen Arbeiten erforsche ich die Beziehung zwischen dem Individuum und seinem sozialen Umfeld. Mich beschäftigt die Frage, wie gesellschaftliche Strukturen unser Verhalten und unsere Identität formen – und inwiefern sie unsere kreative Freiheit einschränken. Ich frage mich, wie das Träumen uns helfen kann, freier und mutiger zu denken.

 

Meine Kompositionen entstehen oft auf Grundlage eigener Fotografien, die ich fragmentiere und wie ein Puzzle neu zusammensetze. So entstehen Bilder, die verschiedene Bedeutungsebenen vereinen und zur Auseinandersetzung einladen.





Walter de Meijer (AT)

Walter de Meijer

 

Experimentierfreudiger Pensionist in Sachen Fotografie:

Porträt, Akt, Landschaft, Architektur, Makro, Langzeit- & Doppelbelichtung, Experimente aller Art

und bildende Kunst:

Aquarell,  Zeichnung,  Kohle,  Kreide, Pastell

Malerei leidet etwas unter der Fotografie, weil Fotografie immer und zu jeder Zeit verfügbar ist und man die Ergebnisse sofort sehen und beurteilen kann. Aber ich arbeite daran … auch dank der Einladung von Andi Ender für die Ausstellung. Fotografie ist für mich aktuell, seit ich 14 bin.

 

Aktuelles Projekt für die Gallery T69:

Ich fertige mit Kohle, Bleistift, Aquarellfarben oder auch alle drei Zusammen einen Entwurf, scanne diesen ein und überlasse der KI, was sie daraus macht. Dieses Ergebnis dient dann mir wiederum als Vorlage / Basis auf dem Bildschirm, das ich wieder zuerst mit Bleistift und dann per Aquarell neu interpretiere und ein neues Bild anfertige.

 

Ich gehe damit den umgekehrten Weg und trickse die KI aus. Mein Thema für die Ausstellung:

 

Funny Fugures & creepy  Monsters

 

Kontakt:

+43.677.630.29.001

Feurigetexte@live.de

Foto-Webseite
https://feurigetexte.wixsite.com/walter-de-meijer


Stefanie Dorner (AT)

 


Andreas Ender (AT)

Foto: Walter de Meijer, 2021
Foto: Walter de Meijer, 2021

die Signatur - 2023 bis 2025

Andreas Ender erwähnt immer wieder wie er aus Alltagssituationen und Alltagsgegenständen an denen viele Leute vorbei gehen Kunst macht! Seine Konzepte Aquarell, Spurensuche sowie die unveröffentlichten Serien wie Death Is Everywhere, Großstadt Zoo, die Vergänglichkeit in Gelb, Bubblegum oder Makro Massaker von denen welche bereits seit 2016 im Archiv liegen gehören auch dazu. 2023 startete Andreas Ender sein Konzept "die Signatur" – für ihn wertlose Gegenstände signiert. Jedes für sich ein Unikat zum Preis ab 69,00€. Bei den 4 ausgestellten Unikaten, handelt es sich um ein Lampenschirm, den Kalender Einband von paperblanks. Vorder- und Rückseite, nur das Passpartout ist signiert!

folgt dem Link zum Konzept


Selbstportrait - 2022 bis 2025 - die Spiegel bleiben!

 

Andreas Ender zeigt ein Konzept das seit 2022 umgesetzt wird. Eine Selbstportrait Serie von jeder/m Besucher/in das sich dem aktuellen Gemütszustand anpasst. Nehmt euch wahr, erkenne dich und dein Potential in dieser außergewöhnlichen, ständig sich verändernden Serie! Besucht auch die Installation bei ein m² Kunst in Hohenems.

 

Macht an dieser Ausstellung ein Selfie und postet es auf Instagram mit dem Hashtag: | #selfiet69 | #galleryt69 | #art6845 | #emsart | #t69 |


globale Erwärmung - die Ergebnisse der Aktionskunst vom 22. März 2025

Aktionskunst | Vernissage am 22. März 2025, ab 13:00 Uhr
Die meisten haben es mitbekommen, dass vor kurzem eine Banane mit einem silbrigen Klebeband über das Auktionshaus Sotheby's in New York um zirka 6,2 Millionen Dollar (+/–) verkauft wurde. Eine gut gemeinte Empfehlung des Künstlers Maurizio Cattelan – man solle die Banane alle drei Tage austauschen, da sie ja nicht ewig haltbar ist. Der Käufer, Justin Sun, hat sie dann einfach aufgegessen.


Somit habe ich mir wiederum gedacht, was ist auch vergänglich und muss nicht gelagert werden? Einfach ein anderes Obst oder Gemüse nehmen ist nicht originell – da hatte ich den Geistesblitz mit den Eiswürfeln und nehme das Thema „globale Erwärmung“ auf. Ist diese Ursache von der Industrialisierung oder wiederholt sich die Natur alle paar hundert Jahre mal? Darüber könnte man diskutieren.

 


Ich kürze dies ab, und mache einfach ein künstlerisches Konzept daraus. Bei unserem Partner Gerstaecker in Dornbirn schnell etwas Zeichentusche und ein Hahnemühle Aquakarton, 600g/m² gekauft. Bei der Vorbereitung landete die Hälfte durch ein Missgeschick im Waschbecken! Das hat schon mal gut ausgesehen – doch war nicht geplant. Die bunten Eiswürfel werden dann entweder direkt auf das Papier aufgelegt, an einem Silch aufgehängt oder tropfen durch ein Nudelsieb. Durch die unterschiedliche Höhe, verteilt sich das farbige Schmelzwasser unterschiedlich auf das Papier.


10 UNIKATE auf Hahnemühle 600g/m² Aquakarton, Format: zirka 36x48cm je 377,00€ (nur bis 3. Mai)

2 UNIKATE auf Hahnemühle 600g/m² Aquakarton, Format: zirka 56x76cm je 610,00€ (nur bis 3. Mai)

 


worn BRANDs - 2018 - UNIKAT Edition


ÜBERFLUSS - 2025 - Emsiana Kulturfest Edition

Das Hohenemser Kulturfest Emsiana findet vom 8. – 11. Mai 2025 statt. Zum Thema „Überfluss“ hat sich auch Andreas Ender Gedanken gemacht und zeigt einen Beitrag dazu, ab dem 22. März 2025 zur Vernissage in der gallery-T-69 in Hohenems – inoffiziell.

 

Schon seit zirka 2019 liegt diese Idee auf der Seite - jetzt ist der richtige Moment!

Ein Dachbodenfund alter Lebensmittelmarken aus dem zweiten Weltkrieg gaben den Anstoss dazu. Wie aus der Notwendigkeit sich für rationierte Lebensmittel anzustellen, in den letzten Jahren ein Überfluss an Fastfoodketten entstand, die ihre „Lebensmittel“ bzw. mehr oder weniger ihre Füllstoffe als Massenangebot auch in Form von Aktionen und ebenso Gutscheinen anzubieten.


Als ich rein zufällig im Jänner 2025 auf das ausgeschriebene Thema „Überfluss“ beim diesjährigen Hohenemser Kulturfest Emsiana aufmerksam wurde, dachte ich mir, das wäre doch eine Möglichkeit mein Konzept zu präsentieren. Da bereits das Programm feststand, konnte ich mich nicht offiziell daran beteiligen. So nehme ich die Möglichkeit wahr, meinen Beitrag trotzdem in meiner Galerie dem interessierten Publikum, zur Werkschau SELECTed . 18, zwischen dem 24. März und 11. Mai 2025 vorzustellen!


Format: 40x50x4cm – Preis: je 377,00€ / 2er Set: 610,00€ | UNIKATE

von Andreas sind weitere Werke im neuen ARTspace bei Samina in Dornbirn und Bregenz ausgestellt!


Lugh Hastur (AT)

Werdegang
• 1991 Aufnahme in die künstlerische Sammlung „Fingerprints“ der Exlibirs-Gesellschaft für Zeitgenössische Grafik.


• Ab 2010 vereinzelte Ausstellungen in Vorarlberg


• 2013-2018 Herausgeber des Magazins "Ziegfried"


• Feurstein arbeitet im Bereich Grafik und Design – wofür er mit verschiedenen Werbepreisen ausgezeichnet wurde


• Seit 2021 ist Feurstein unter dem Pseudonym „Lugh Hastur“ wieder als Künstler aktiv

aufgrund der Zensur im öffentlichen Raum, kann die Galerie nur diese zwei Werke während des Zyklus zeigen. Bei der Vernissage am 24. Mai nimmt Lugh Hastur einen Querschnitt seiner Arbeiten mit!

In seinen Werken nutzt er eine Vielzahl von Medien, von traditionell bis digital. Seine Kunst ist geprägt vom Realismus und einer Prise Surrealismus – er selbst nennt es Cyber-Realismus. Eine Neuinterpretation der Mensch-Maschine-Thematik, wie sie schon H.R. Giger geprägt hat.


Lugh Hastur versteht es, mit seiner Kunst die Zerrissenheit zwischen Bekanntem und Unbekanntem darzustellen. Mit der Serie »Citizens of Dystopia« zeigt er gebrochene Wesen, die sich in unangenehme, ja sogar schmerzhafte Verkleidungen aus Stahl zwängen. Unter diesen teilweise biomechanischen Kostümen sind sie nackt. Die »Citizens of Dystopia« tragen voller Stolz ihre Konformität zur Schau.


Die »Citizens of Dystopia« sind als Gesellschaftskritik zu sehen, die die Konformität gepaart mit Ignoranz anklagt. Eine Kampfansage an die Ja-Sager, die sich in ihrer Komfortzone verstecken und unkritisch Informationen konsumieren.


Gleichzeitig hat sich Hastur der traditionellen Malerei verschrieben. In einer aufwendigen Schichtmalerei entstehen fesselnde Werke im Genre des Cyber-Realismus.

Ausstellungen
1991 - Künstlerische Sammlung Fingerprint der Exlibris-Gesellschaft, Albertina Wien (als 10-Jähriger)
2010 - Alte Seifenfabrik, Lauterach
2011 - Mesmers Stall, Alberschwende
2013 - Harder Welten, Hard (Gemeinschaftsausstellung)
2022 - Fade in-Event, Sender Lustenau
2023 - Kunstbräu, Alberschwende (Gemeinschaftsausstellung)
2024 - Galerie 9und20, Bregenz (Gemeinschaftsausstellung)
2024 - Sylvia Janschek Art Gallery
2024 - Kunstbräu, Alberschwende (Gemeinschaftsausstellung)

2025 - gallery-T-69, Hohenems (Gemeinschaftsausstellung)


Zuzana Hradilová (SK)

Die slowakische Künstlerin Zuzana Hradilová, die sich seit ihrer Kindheit für Kunst interessierte, entwickelte später eine tiefe Leidenschaft für Kristalle und Edelsteine. Sie beschloss, als Autodidaktin Schmuck zu entwerfen und brachte ihre eigene Kollektion heraus, in der Edelsteine und Kristalle mit ihrer positiven Ausstrahlung und energetischen Kraft im Mittelpunkt stehen. Ihre Faszination für die von Steinen ausgehende Energie entwickelte sich zu einer tiefen Leidenschaft, die sie auch in ihre Gemälde einfließen lässt. Schließlich führte ihre Kreativität sie dazu, einen neuen Weg zu beschreiten: Sie ließ die Steine mit ihren Gemälden interagieren und verwandelte sie in greifbare Kunstwerke, die den Betrachter mit der Magie ihrer energetischen Präsenz umhüllen und fesseln.

 

Zuzana Hradilovás Malstil ist facettenreich, da ihre Kreativität sich nicht auf einen starren Rahmen beschränken lässt. Sie drückt sich aus den Emotionen des Augenblicks aus und wechselt fließend von Art-déco-inspirierten Porträts zum Expressionismus – manchmal angereichert mit Textur –, während andere Werke rein durch Farbe entstehen. Viele ihrer Werke tendieren zum Informalismus, wo sich das Bild ganz dem Konzept und dem Gefühl hingibt. Unabhängig vom Stil strahlen ihre Werke absolute Freiheit aus und spiegeln einen Ansatz wider, der frei von strengen Regeln ist und nur von dem Bedürfnis geprägt ist, ihrem kreativen Instinkt zu folgen und ihm nachzugeben. Dies gilt nicht nur für ihre künstlerische Sprache, sondern auch für die vielfältigen Materialien, die sie verwendet – von Papier und Glas bis hin zu Leinwand –, die sie jeweils nach den Emotionen des Augenblicks auswählt.

Zuzana Hradilová nimmt aktiv an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland teil und erhält regelmäßig Anerkennung für die Originalität und positive Botschaft ihrer Werke.

 

             26.8. – 23.9.2018 – CT Gallery, Bratislava (solo exhibition)

 

             25.11.2018 – 3.2.2019 – Hotel Sv. Ľudmila, Skalica

 

             26.2. – 29.4.2019 – Audi Exclusive Gallery, Bratislava (solo exhibition)

 

             1.8. – 30.8.2019 – TUV SÜD Gallery, Bratislava (solo exhibition)

 

             2.12. – 20.12.2019 – Kafe Lampy, Bratislava

 

             28.11.2019 – 9.1.2020 – ACCACE Office Gallery, Bratislava (solo exhibition)

 

             7.7. – 17.8.2021 – ATT Investments, Bratislava (solo exhibition)

 

             18.9. – 20.9.2021 – ART Venezia, Italy

 

             1.5. – 31.5.2022 – Kafe Lampy, Bratislava (solo exhibition)

 

             11.6. – 19.6.2022 – Arte Venezia, Italy

 

             10.7. – 30.7.2022 – International Art Exhibition Montecosaro, Italy

 

             2.8. – 14.8.2022 – Bratislava Castle – Artem Gallery, Slovakia

 

             21.4. – 5.5.2023 – Arte Roma – Verum, Italy

 

             20.12. – 5.1.2023 – Natale in Arte, Florence, Italy

 

             1.2. – 31.3.2024 – Creative Instinct, Kafe Lampy (solo exhibition), Slovakia

 

             25.11. – 30.11.2024 – QIAF, Qatar International Art Festival, Qatar

 

             8.2. – 18.2.2025 – MZH Mission Zero Hunger - INDIA

 

 


Janna Huggenberger (CH)

 

Janna Huggenberger, talentierte Glaskünstlerin und Bildhauerin, ist bekannt für ihre Arbeiten in Tiffany-Kunst und Holzskulpturen.

 

Mit einer Leidenschaft für handwerkliche Kunst schafft sie in ihrer Tiffany-Arbeit farbenfrohe Glaswerke, die Licht und Farbe auf einzigartige Weise einfangen.

 

Ihre Holzskulpturen zeichnen sich durch feine Details und organische Ästhetik aus. Ihre Werke wurden international ausgestellt und erhielten Anerkennung für handwerkliche Meisterschaft und kreative Vision.

 

Janna schöpft Inspiration aus der Natur und ihrer Umgebung und strebt danach, ihre künstlerische Vision weiter zu entwickeln.

 

von Janna sind weitere Werke im neuen ARTspace bei Samina in Dornbirn ausgestellt!


Laura Kälin (CH)

von Laura sind weitere Werke im neuen ARTspace bei SAMINA in Dornbirn ausgestellt!


Thomas Linher (AT)

Lebenslauf:
Thomas ist ein generativer Künstler, der kreative Algorithmen nutzt, um seine Werke zu erschaffen. Mit einem Bachelor-Abschluss in Mechatronik arbeitet er als Ingenieur in der Automobilindustrie und lebt mit seiner Frau und zwei Töchtern in Österreich.


Sein Weg zur Kunst begann im Herbst 2021, als er sich erstmals mit Kryptowährungen beschäftigte. Dabei stieß er auf das Konzept der NFTs – eine Entdeckung, die seine kreative Neugier weckte. Aus dieser Faszination heraus begann er, eigene Werke zu erschaffen und neue Ausdrucksformen zu erkunden.

 

Besonders prägend war für ihn die Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz, die ihm neue künstlerische Perspektiven eröffnete. Rasch fand er seinen Platz als KI-Künstler und seine Arbeiten wurden in internationalen Galerien ausgestellt – unter anderem in New York, Frankreich, Rom und Österreich.


Anfang 2023 entdeckte Thomas die Welt der generativen Kunst für sich. Seither widmet er jede freie Minute dem Programmieren und der kontinuierlichen Weiterentwicklung seiner kreativen Ausdrucksformen.

 

 

Werkbeschrieb:

 

Die Serie "Rasterwerk" von Th0mas Art ist von der Architektur – insbesondere von rasterbasierten Strukturen – sowie vom Brutalismus und Minimalismus inspiriert. Diese Stilrichtungen prägen nicht nur seine künstlerischen Werke, sondern auch sein persönliches Leben maßgeblich.

 


Josef Daniel Maier (AT)

„Ich lebe für den Widerspruch:

Ohne Chaos keine Ordnung, ohne Schatten kein Licht – und ohne Kaffee kein Kunstwerk.“

 

Dr. med. univ. Josef Daniel Maier (*1995) ist bildender Künstler mit tiefem psychologischem Gespür und analytischer Schärfe. Er studierte zunächst Humanmedizin, richtete seinen Fokus jedoch schon während des Studiums konsequent auf die Kunst und deren Einfluss auf die Psyche. Heute arbeitet er hauptberuflich als Künstler – an der Schnittstelle zwischen emotionaler Tiefe, intuitiver Wahrnehmung und präziser Beobachtung. Seine Werke zeigen keine oberflächliche Ästhetik, sondern innere Wahrheiten – fragmentiert, berührend, transformierend.

 

bei SELECTed . 19, zeigt uns Daniel einen Ausschnitt seiner Serie - Primaten der Kunst - eine Humorvolle Reflexion!

 

Humorvoll und tiefsinnig zugleich:

Diese Serie von 10 Werken, 3 davon katuell in Hohenems ausgestellt, verbindet menschliche Rollenbilder mit Primaten als Spiegel unserer Gesellschaft. Eine Hommage an das Wunder des Menschseins, unserer Evolution und individuellen Entwicklungsmöglichkeiten. Jedes Bild ein Unikat – ebenbürtig zur Unvergleichbarkeit
und Einmaligkeit eines jeden Menschens und Lebewesens. Die Ironie der Verkörperung menschlicher Rollen durch Primaten erleichtert uns möglicherweise das Betrachten von Kunst als ein Spiegelbild.

 

Die Serie zeichnet sich durch eine starke Farbenfrohheit, Lebendigkeit und Ausdrucksstärke aus.

 

 

Maier verfolgt in seiner Malerei einen tiefenpsychologischen Ansatz. Seine Bilder zeichnen sich durch die Gegenüberstellung von Ordnung und Chaos aus, wobei er die Grenzen zwischen Intuition und Kontrolle bewusst verschwimmen lässt. Sie sind nicht nur ästhetische Kunstwerke, sondern auch visuelle Essays über gelebte Emotionen, sensibel eingefangen und doch voller Energie. Dabei erforscht er, wie Menschen sich selbst im Spannungsfeld von innerer Unruhe und Klarheit erleben können.


Was seine Arbeit besonders macht, ist die Fähigkeit, Gegensätze miteinander zu vereinen: Die nüchterne, analytische Präzision der Wissenschaft trifft auf die emotionale, ungefilterte Welt der Kunst. Josef Daniel Maier schafft es, beide Bereiche in Einklang zu bringen und dabei den Betrachter nicht nur anzusprechen, sondern tief zu berühren. Seine Werke sind nicht nur Bilder, sondern Räume zur Reflexion, die Chaos und Selbsterfahrung als kreative Kräfte erlebbar machen.

 

 

Mit seiner Serie „Mosaik der Seele positioniert sich Maier als Stimme einer neuen Künstlergeneration, die Kunst nicht nur als Objekt, sondern als Prozess versteht – als Spiegel, als Heilraum, als Bewegung zwischen Welten.


2025 folgen internationale Ausstellungen, darunter Projekte und Teilnahmen in New York, Miami, im Carrousel du Louvre in Paris, am European Museum of Modern Art in Barcelona, auf Kreta sowie bei der Florenz Biennale. Diese Entwicklung markiert einen klaren Schritt in die internationale Sammlerszene und unterstreicht die wachsende Relevanz seiner Arbeit auf europäischer und globaler Ebene.

 


Beatrix Prinz (AT)

geboren im zerstörten nachkriegswien
gewachsen an harten fronten
pädagogischer kraterlandschaften
am anhaltspunkt im labyrinth
genährt

an reicher quellen fantasie
aus farbgetropften Wahrnehmungen
gestalt gewonnen
und verloren
die spur der leistungssedimente
im zivilisationsprinzipienwald
entlang tastend
betroffenheit erfahren
blendungen fliehend
den lügenvorhang wegzuziehen
richtungen infrage zu stellen
bin ich da.

Titel: Horizont (2015). Öl auf Leinwand - fünfteiliger Zyklus im Format je 80x100cm - 6.000,00€

 

Beatrix Prinz - Bildende Künstlerin - geboren 1947 in Wien.
Fachausbildung Textildesign in Wien und Hohenems, Vorarlberg | Abendstudium Werbung, Mode, Schriftgrafik, Malerei und Kunstgeschichte in Wien | Masterstudium ISA Salzburg: Malerei bei A. Bitran und Arik Brauer | Studium der Religionspädagogik in Graz | Lehrtätigkeit: Bildnerische Erziehung am BG und BRG Kapfenberg | Religionsunterricht in Wien, Bad Aussee und Stainach | Kunsttheoretische Studien an der Universität für Angewandte Kunst (R. Pfaller) und an der AKBILD Wien (E. v. Samsonow).

 

Titel: Lebensorte - 7 Teile im Format je 80x100cm

 

Zahlreiche Ausstellungen in Österreich, Schweden, in der Schweiz und in Peru. Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Stainach, Stmk. Österreich.


Keiner Modeströmung, keinem Kunstdiktat, keinem Zeitgeist unterworfen, stets gegen den Strom schwimmend, trotzdem am Puls der Zeit. Mit profunder Kenntnis der Vielfalt bildnerischen Gestaltens, unter dem Einfluss mythischer, spiritueller, existenzieller Erfahrungen, entstanden in den vergangenen Jahren abseits vom Mainstream, zahlreiche Arbeiten im steirischen Ennstal.

 


Eva Rehak (CH)

 

Eva Rehak

Neugasse 11

9400 Rorschach / Schweiz

 

Tel.: +41.77.477.85.80

 

www.egasparus.com

email.: gaspareva25@gmail.com

Insta: Egasparus-Eva`s Beauty

Facebook: Eva Rehak

 

die Technik der vier ausgestellent Werke im Format A4, ist Aquarell mit Tinte - Preis für die Unikate ist je 450,00€

 

In 1974 kann ich in einem kleinen,  slowakischen Dorf auf die Welt. Schon sehr früh wurde mir bewusst, dass ich malen muss. Die Natur und die Tiere, haben mich fasziniert und ich musste diese Eindrücke einfach auf Papier festhalten.

 

Bereits mit sechs Jahren habe ich angefangen, eine Kunstschule zu besuchen .An der Schule konnte ich mein Talent ausbauen und viel lernen. Nach acht Jahren Unterricht, zum Teil unter Aufsicht des international bekannten Surrealisten Karol Baron, habe ich zu meiner jetzt präsenten Richtung und meinem Ausdruck gefunden.

 

 

Die Arbeit mit Ölfarben, jedoch auch Aquarelle und Federzeichnungen gehören zu meinen Haupt Ausdrucksformen. Wobei ich mich zurzeit hauptsächlich mit Federzeichnungen beschäftige. Die anspruchsvolle Arbeit der Federzeichnung fasziniert mich besonders.

 

Jetzt wohne ich in der Schweiz, am Bodensee, wo es scheint, dass mir hier die Inspirationen nie ausgehen werden.


Martina Szilagyi (SK)

Mein Name ist Martina Szilágyi.

Ich wurde in Banská Bystrica, Slowakei, in einem künstlerisch geprägten Umfeld als Tochter einer Ethnologin geboren. Ich studierte Betriebswirtschaft an der Technischen Universität und begann mit 19 Jahren meine Karriere als internationales Model.

 

Meine künstlerische Arbeit wurde durch die Atmosphäre fremder Kulturen geprägt. Dank der Modebranche entwickelte ich ein Gespür für die Kombination von Farben und einen Sinn für Schönheit und Ästhetik.

 

Ich spreche fließend Englisch, Französisch und Italienisch.

Aufgrund der pandemiebedingten sozialen Lage suchte ich spontan nach einem Ausdrucksmittel in der Malerei. Ich fand meinen einzigartigen Stil und begann, meine Kunst auf verschiedenen internationalen Kunstausstellungen weltweit auszustellen. In Italien – Rom, Venedig, Montecosaro, Ponte Sant Elpidio, Mailand, Spanien – Barcelona, Tschechische Republik – Prag, Südkorea – Busan, Türkei – Nigde, Dominikanische Republik – Santo Domingo Este, Katar – Doha, Vereinigte Arabische Emirate – Dubai, Kolumbien – Cali, Cartagena des Indias, Schweiz – Herisau, Mexiko – Hermosillo, Monte Carlo – Monaco.


Ich habe Auszeichnungen für meine Kunst erhalten – Premio Città di Montecosaro in Italien, Coup du Monde des Arts in Monte Carlo – Monaco, Brand Ambassador Award und Best Pavillion Award beim Qatar International Art Festival in Doha – wo ich nicht nur als Künstler, sondern auch als Markenbotschafter für die Slowakei auftrat.

Kürzlich war ich einer der Gewinner des von Vision Art Media organisierten globalen Kunst Wettbewerbs. Mein Siegerbild wurde auf der Megaleinwand am Times Square in New York gezeigt, und der Vorsitzende der Agentur nominierte mich als einen der Botschafter von Vision Art Media in New York.


R (AT)

R

ich wurde im Mai 1979 in Hollabrunn um 9:00h geboren und besuchte den Kindergarten, Volksschule, Hauptschule und ein Jahr Handelsakademie.

 

Nach einem Berufseignungstest der zeigte, dass ich für jeden beruf geeignet bin, da ich über einen IQ  von 150 verfüge, beschloss ich Koch zu lernen und besuchte 2 mal 10 Wochen und 1 mal 5 Wochen die Berufsschule in Geras und schloss mit Auszeichnung ab.

 

Kunst hat mich schon immer interessiert und ich spiele auch Gitarre seit ich siebzehn bin und Keyboard und singe gerne.

 

 

Meine Kunst würde ich als abstrakter Realismus und 3D Kunst beschreiben. Ich mache Bilder seit ungefähr 2000. Wer Interesse hat und ein Bild kaufen will, kann mich gerne unter meiner mail Adresse rene-kimi@gmx.at anschreiben oder auf Instagram unter 4242weissr39 nachsehen. Über rege Kenntnisnahme würde ich mich sehr freuen. Die Preise für meine Werke sind zwischen 150,00€ und 200,00€ - Verhandlungsbasis.


y.A A . 18 | Marcell Dergecz (AT)

Marcell zieht für einen weiteren Zyklus in den young.ART ARTspace nach Hohenems um!

Folgt bitte dem Link für weitere Infos!

 

Marcell Dergecz - geboren am 08-08-2007

wohnhaft in Ried im Zillertal

Kontakt: Csaba Dergecz (Vater)

Mobil: +43.664.750.652.59

 

Marcell ist 17 Jahre jung und lebt mit seiner Familie in Ried im Zillertal. Ursprünglich stammt er aus Ungarn. Marcell besucht derzeit das Aufbauwerk in Bad Häring und bereitet sich auf seine Berufslaufbahn vor.

 

Er leidet an Autismus-Spektrum Störung, einer starken Sprachentwicklungsstörung